Kategorie: Kritik

Der Automatische Detektiv

Zu Beginn des Jahres 2016 möchte ich mit einem Rückblick auf ein wundervolles literarisches Werk starten. Es handelt sich um das bereits im Titel erfasste Buch: „Der automatische Detektiv: Gerostet wird später!“ von A. Lee Martinez. Es handelt sich um…

Endlich Urlaub!

Es geht um unseren wunderschönen Urlaub in Palma de Mallorca.

Dazu vielleicht vorab ein paar Worte: Ich war noch nie ein großer Strand-Urlauber.
Ich mag es auch nicht so besonders warm und fühle mich in milderem Klima eigentlich sehr wohl. Doch nach unserem letzten Urlaub in Paris, wollte meine Frau endlich Sonne satt. Reiner Strand-Urlaub stand natürlich auch für sie nicht zu Debatte – Viel zu langweilig…

Total kahl – Gillette Body

Es ist Sommer, wenn sich die Sonne blicken lässt, so ist es kaum mehr auszuhalten. Nachts lässt sich Schlaf nur finden, wenn zuvor gründlich gelüftet wurde und die Raumtemperatur unter die Marke von gefühlten 30°C fällt. Dann muss auf die flauschig Kuscheldecke verzichtet werden – leider.
Vielleicht würde eine Rasur helfen. Wahrscheinlich ist der Effekt rein ästhetisch, aber da ich von trnd wieder ein Päckchen bekommen habe dessen Inhalt ich ausprobieren und bewerten darf, konnte ich es auf einen Versuch ankommen lassen.

すみません – Entschuldigung, bitte!

すみません (Sumimasen), das japanische Wort, welches man angeblich am häufigsten in Japan zu hören bekommen wird. Es bedeutet so viel wie „Entschuldigung“ oder vielleicht besser „Entschuldigung, bitte“. Wie auch im Deutschen unterscheidet der Japaner natürlich zwischen einer höflichen Entschuldigung, um auf sich aufmerksam zu machen, und einer wörtlich zu verstehenden, welche, wie auch hier üblich, Anwendung findet, falls man eine Person beispielsweise anrempelt.
Im Japanischen verwendet man hierzu den Ausdruck ごめんなさい (Gomen nasai), den man hoffentlich nicht brauchen und auch nicht allzu oft hören wird. Möglichst oft

Die Simpsons – Gelbe Mathematik

Das zuletzte von mir förmlich aufgesogene Buch „Homers letzter Satz – Die Simpsons und die Mathematik“ soll hier nicht unerwähnt bleiben. Ich hatte wirklich wieder viel Freude an diesem mit mathematischem Witz gespicktem Werk von Simon Singh und möchte es daher auch vorstellen.

Bei diesem Buch handelt es sich weder um einen Roman noch um eine erzählte Geschichte, es ist viel mehr eine Erklärung zu all den mehr oder weniger versteckten Hinweisen auf mathematische Gags in der weltweit erfolgreichsten Zeichentrickserie – den Simpsons. Der Autor greift exemplarisch einige dieser „Gags“ auf und erklärt sie den mathematisch nicht so sehr geschulten Lesern, wie auch ich es einer bin.